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Een vertrek in het tuighuis waarin kanonnen staan opgesteld - Architectura Martialis: Das ist, Auszführliches Bedencken, uber das, zu dem Geschütz und Waffen gehörige Gebäw: Darinnen für das Erste eygentlich zuvernemmen, In was gestalt ein wolgeordnetes Zeugoder Rüst-Hausz, sampt desz Zeuges notwendigen Behaltnussen auffzubawen: Auch wie dasselbige mit Geschütz, Waffen und Rüstungen solle auszgestaffieret werde. Zum Andern, Wie durch ein Newes Instrument der Salpeter zuprobiren: Beneben etlichen Nutzlichen Zugwercken, Kriegswagen, Granaten, vnd Bockstucken: mit information, an welche Ort das grobe Geschütz, zu einer täglichen Guardia auff den Pasteyen zustellen: vnd vnter seinen Hütten voor dem Ungewitter zu sichern: Auch wie die Rohr der geschütz voor Regen, Schnee vnd andern Suspecten zuversigeln. Zum Dritten, mit was richtigkeit ein Zeugwartt sein ihme anvertrawtes Geschütz vnd Munition, bey guter Rechnung vnd ordentlicher Buchhaltung, in rühmlicher obacht verwalten solle. Allen Martialisten, Besonders den Zeugwartten und Büchsenmeistern, zu Wolgefallen beschrieben, und mit. 12. hierzu dienlichen Kupfferstücken auszgefertiget, Durch Josephum Furttenbach. |